Facebook Datenleck: Wichtiges Update
Aufgrund eines Urteils des Bundesgerichtshofs vom 18.11.2024 bieten wir unseren Service zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen im Zuge des Facebook-Datenlecks nicht mehr an. Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat jedoch eine Sammelklage gegen Facebook eingereicht. Betroffene können sich dieser Klage kostenlos anschließen und so ihre Ansprüche geltend machen. Hier geht’s zur Sammelklage
Erst Facebook, jetzt Google: 40 € Entschädigung für Android-Nutzer
Neben dem Facebook-Datenskandal rückt nun ein weiterer Gigant ins Visier von Datenschützern: Google. Ein kleiner Trost: Für dich tut sich damit eine weitere Möglichkeit auf, schnell an entsprechende finanzielle Entschädigung zu kommen.
Wenn du ein Android-Gerät nutzt, dann teilst du jeden Tag zahlreiche Daten mit Google. Unser Partner PrivacyReClaim ist der Meinung, dass das zu viel ist und geht daher gehen den Giganten vor. Du hast jetzt noch die Möglichkeit, deine Ansprüche gegen Google geltend zu machen. Es gibt zwei Optionen:
Du verkaufst deine Ansprüche und erhältst direkt 40 €
Null Risiko, schnelle und garantierte Entschädigung.
Du machst deine Ansprüche selbst geltend
Mehr Risiko, aber die Chance auf eine höhere Entschädigung im Erfolgsfall.
So geht’s bei PrivacyReclaim weiter
Fragebogen ausfüllen
Du füllst den digitalen Fragebogen aus.
Prüfung abwarten
Unser Partner PrivacyReclaim prüft deine Angaben.
Geld erhalten
Du erhältst 40 € auf dein Konto.
Hintergrund: Google greift zu viele Daten ab
Häufig gestellte Fragen
Anmeldung: Betroffene können sich beim Bundesamt für Justiz (BfJ) in das Klageregister eintragen. Dies ist notwendig, um Teil der Sammelklage zu werden und die Verjährung der eigenen Ansprüche zu verhindern. Für eine wirksame Anmeldung müssen vollständige Angaben zum Anspruch gemacht werden.
Ziel der Klage: Die Klage wurde beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg eingereicht. Sie soll feststellen, dass Facebook gegen Datenschutzrecht verstoßen hat, indem es den Datendiebstahl ermöglichte.
Schadensersatz: Wenn das Gericht zugunsten der Verbraucherzentrale entscheidet, ist diese Feststellung die Grundlage dafür, dass Facebook Schadensersatz an die betroffenen Nutzer zahlen muss. Das Gericht soll zudem konkrete Geldbeträge festlegen, die den Betroffenen zustehen.
Durch die Teilnahme an der Sammelklage kannst du also deine Rechte gemeinsam mit anderen Verbrauchern durchsetzen, ohne das individuelle Prozessrisiko tragen zu müssen.
Es agiert als ein Rechtsdienstleister, der es Verbrauchern ermöglicht, für potenzielle Datenschutzverstöße eine finanzielle Entschädigung zu erhalten, indem sie ihre individuellen Ansprüche gegen eine garantierte Vorauszahlung abtreten. Das Unternehmen übernimmt dann die weitere, oft komplexe und kostspielige, Rechtsverfolgung.