Nach einer aktuellen Erhebung des Bundesverbandes der Musikindustrie handelt es sich bei legal erworbener digitaler Musik um einen expandierenden Markt, in den es sich zu investieren lohnt.

Der Musikindustrie wurde oft vorgeworfen, dass sie viel zu wenig digitale Musik- und Streamingangebote bereit halte – was ein Grund dafür sei, dass illegale Streaming Dienste wie das geschlossene Raubkopier Portal kino.to bei vielen Nutzern so beliebt sind.

Die Musikindustrie scheint langsam zu erkennen, dass von Seiten der Verbraucher ein großes Interesse an legalen Angeboten im digitalen Bereich besteht. Der Bundesverband der Musikindustrie hat nämlich im Rahmen der BVMI-Marktstatistik festgestellt, dass der Markt mit digitaler Musik im ersten Halbjahr 2011 ein Wachstum von etwa 20% zu verzeichnen hat. Es soll inzwischen 70 legale digitale Musikangebote geben.

Quellen:

http://www.musikindustrie.de/politik_einzelansicht0/back/110/news/zuwaechse-bei-a-la-carte-downloads-und-streaming-services/

http://www.gulli.com/news/17126-deutschland-digitaler-musikmarkt-waechst-um-20-prozent-2011-09-14

http://www.musikmarkt.de/Aktuell/News/News/BVMI-Digitalmarkt-waechst-weiter

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https://www.wbs.legal/abmahnung-filesharing/umgehung-der-ip-landersperre-als-alternative-zum-streaming-uber-illegale-portale-9955

https://www.wbs.legal/abmahnung-filesharing/alternativen-zu-illegalen-streaming-portalen-wie-kino-to-im-netz-8748